Die E-Mail-Sicherheit lastet größtenteils auf den Schultern der Anwender, moniert das BSI. Es sieht die Betreiber etwa bei der Anmeldung in der Verantwortung.
Die Angreifer haben aus ihren Fehlern gelernt und nun eine aggressivere Version des Wurms entwickelt. Der hat bereits über 27.000 Zugangsdaten geklaut.